Zubereitung
Alle Zutaten für den Teig mit den Knethaken eines Rührgerätes oder per Hand, zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Mürbeteig auf einer bemehlten Fläche, etwas größer als die Tarteform, ausrollen und in die gefettete Form legen, den Rand andrücken und 30 Min. in den Kühlschrank stellen.
Backofen auf ca. 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen, den Mürbeteig mit Backpapier belegen und Hülsenfrüchte zum Blindbacken oben auflegen. Ca. 25 Minuten backen. Nach 15 Minuten die Hülsenfrüchte und das Backpapier vorsichtig entfernen. Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und goldbraun backen. Die Form aus dem Ofen nehmen und komplett auskühlen lassen.
Sahne mit Vanilleschotenmark auf 500 ml einkochen. Danach Zucker hinzugeben. Agartine unterrühren und 2 min. kochen lassen. Lauwarm abkühlen lassen, den Joghurt unterheben. Die Konfitüre auf den Boden streichen. Die Creme vorsichtig auf den Kuchen verteilen. Mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Servieren mit frischen Beeren, Pistazien und Baiser garnieren.
Tipp:
Verfeinern Sie die Tarte mit einer unserer leckeren Konfitüren!
Zubereitung:
Die Kokoscreme 3-4 Stunden in den Kühlschrank stellen. Himbeeren waschen, pürieren und durch ein Passiersieb streichen.
Die obere feste Schicht der gekühlten Kokoscreme entnehmen und zusammen mit dem Vanilleschotenmark in einer Schüssel mit dem Schneebesen des Rührgerätes aufschlagen. Den Puderzucker darüber sieben und alles kräftig miteinander verquirlen. Die pürierten Himbeeren unterheben und in eine kleine Auflaufform oder Schale füllen. Ins Eisfach stellen und mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht durchfrieren lassen.
Für mehr Cremigkeit die Masse zwischendurch umrühren. Circa 30 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierschrank nehmen und etwas antauen lassen.
Tipp: Die Eiscreme eignet sich auch wunderbar um sie in Eisformen zu füllen. Dafür ggf. die Menge halbieren.
Zubereitung:
Die Kekse fein zerbröseln. Butter mit Bröseln und Backkakao vermengen. Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen. Den Rand mit Acetatfolie auskleiden. Alternativ den Kuchen später vorsichtig mit einem Messer vom Rand lösen. Keksmischung auf den Boden geben und fest andrücken.
Frischkäse, Schmand, Vanille, Zitronensaft und Zucker kurz aufschlagen. Gelatine 5 Min. in kaltem Wasser einweichen. Ausdrücken und in einem Topf bei niedriger Hitze auflösen. Den Topf vom Herd nehmen, 3 EL der Creme hinzugeben und verquirlen. Die restliche Creme langsam hinzugeben und gut verrühren. In die Form füllen und glatt streichen. Mindestens 2 Std. in den Kühlschrank stellen.
Für den Fruchtspiegel die Früchte pürieren und durch ein Sieb passieren. Aufgefangenen Saft mit Zucker aufkochen. Stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rühren und in das Frucht-Püree rühren. 2 Min. unter Rühren köcheln. Etwas abkühlen lassen und vorsichtig auf den Kuchen verstreichen. Mit Frischhaltefolie bedeckt 4 Std., am besten über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
Vor dem Servieren mit frischen Beeren garnieren. Tipp: Aus dem Cheesecake lässt sich auch wunderbar ein reiner Himbeer, Erdbeer- oder Brombeer-Cheesecake zaubern. Dazu einfach die gemischten Beeren durch eine Sorte ersetzen. Und wer es noch fruchtiger mag, einfach ein paar Beeren unter die Creme heben.
Zubereitung:
120 g Butter schmelzen. 150 g Mehl, 60 g Haselnüsse und 40 g Zucker in einer Rührschüssel vermengen, die flüssige Butter hinzugeben und mit den Knethaken eines Rührgerätes oder einer Gabel zu Streuseln verarbeiten. Bis zum Backen in den Kühlschrank stellen.
Die Himbeeren vorsichtig waschen und abtropfen lassen. Den Backofen auf 175 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die restliche Butter mit 60 g Zucker und Vanille-Extrakt cremig rühren. Die Eier nach und nach hinzugeben und zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. 170 g Mehl mit 30 g Haselnüssen und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch zum Teig geben und unterrühren.
Die Backform mit Backpapier auslegen und den Teig aufstreichen. Für die Quarkschicht, alle Zutaten mit einem Rührgerät verquirlen und die Masse auf dem Teig streichen.
Mit 400 g Himbeeren belegen. Die Streusel und gehobelten Haselnüsse darauf verteilen und 50-60 min. goldbraun backen. Auskühlen lassen, mit den restlichen Himbeeren garnieren und mit Puderzucker bestäuben.
Zubereitung:
Die Himbeeren waschen, durch ein Sieb passieren und mit der Vanilleschote nach Packungsanleitung zu einer Konfitüre kochen.
Das Mehl in eine Rührschüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Hefe zerbröseln und mit etwas Haferdrink, Zucker und etwas Mehl in der Mulde mit einer Gabel anrühren. 15 min. gehen lassen. Die restlichen Zutaten hinzufügen und zu einem gleichmäßigen Teig verkneten. Mit einem feuchten Tuch abgedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
Den Teig nochmal kurz durchkneten. Zu einem Rechteck (ca. 40×50 cm) ausrollen. Die Konfitüre auf die Teig-Platte streichen. Von der langen Seite einmal zusammenfalten, leicht andrücken. Von der kurzen Seite aus in 2 cm breite Streifen schneiden. Jeweils zu einer Kordel verdrehen und einen Knoten formen. Die Teig-Enden mittig einschlagen.
Mit Abstand auf, mit Backpapier belegte, Backbleche legen, mit Haferdrink bestreichen und 20 min. gehen lassen. Den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Hefeknoten ca. 15-20 min. goldbraun backen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.
Tipp:
Wenn es mal schnell gehen soll, verwenden Sie einfach eine unserer leckeren Beeren-Konfitüren.
Zubereitung:
Die Früchte eine Stunde vor der Zubereitung oder am Abend vorher einfrieren. Dazu die Beeren waschen, das Grün der Erdbeeren entfernen. Große Erdbeeren vierteln. Die Banane schälen und in Scheiben schneiden. Die Früchte auf einem Teller oder Brettchen mit etwas Abstand zueinander einfrieren.
Die gefrorenen Früchte mit den anderen Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben und zu einem dickflüssigen Smoothie mixen. In eine Schale füllen und nach Belieben mit frischen Beeren, Granola, Haferflocken, Leinsamen o.ä. servieren. Tipp: Als vegane Variante die Milch durch einen Mandeldrink ersetzen
Zubereitung:
Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Bleistift 6 Kreise von ca. 10 cm Durchmesser auf das Backpapier zeichnen.
In einem kleinen Topf die Sahne mit der Tonkabohne langsam erhitzen. Nicht kochen. Vom Herd nehmen und 10 Minuten ziehen lassen. Zwischendurch immer wieder umrühren. Komplett erkalten lassen. Bis zum Aufschlagen im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Die Eier trennen. In einer großen, sauberen Rührschüssel das Eiweiß und eine Prise Salz mit dem Schneebesen des Handrührgerätes oder der Küchenmaschine auf höchster Stufe anschlagen, bis sich erste Spitzen bilden. Den Zucker esslöffelweise unterschlagen, bis die Masse fest und glänzend ist und sich der Zucker aufgelöst hat. Dies dauert ca. 5-10 Minuten. Anschließend Speisestärke darüber sieben, Weißweinessig und Vanilleextrakt vorsichtig unterziehen.
Den Backofen auf 100 Grad (Ober-/Unterhitze) aufheizen. Die Baisermasse auf die vorgezeichneten Kreise streichen (das geht am besten mit einem großen Löffel oder einem Eiskugelportionierer) und mit einem Esslöffel in die Mitte eine Mulde ziehen. Das Backblech in den Ofen schieben und ca. 75-90 Minuten auf mittlerer Schiene backen. Die Baiser im geschlossenen Ofen komplett auskühlen lassen.
Die Himbeeren waschen und ganz vorsichtig trocken tupfen, 18-20 Himbeeren zur Seite legen. Den Rest pürieren, durch ein Passiersieb streichen und das Fruchtpüree in einer Schale auffangen.
Die Sahne mit Vanillezucker aufschlagen. Vor dem Servieren die Sahne in die ausgekühlten Pavlovas füllen. Mit den Himbeeren und Thymianzweigen garnieren und mit Puderzucker bestäuben. Die Himbeersoße dazu servieren.
Wer mag kann aus diesem Rezept auch eine große Pavlova zaubern, dazu einen Kreis von ca. 18-20 cm auf ein Backpapier zeichnen, die Baisermasse auftürmen. Die zusätzliche Backzeit von 30-40 Minuten beachten.
Zubereitung
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Den Rand NICHT fetten!
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit 60 g Zucker und einer Prise Salz nicht ganz steif schlagen. In einer neuen Schüssel das Eigelb mit dem restlichen Zucker und dem Vanilleextrakt 4 Minuten cremig aufschlagen. Den Eischnee vorsichtig unterheben. Mehl und Backpulver vermengen und auf die Ei-Zucker-Masse sieben. Locker unter die Masse heben. Die Butter hineinträufeln und ebenfalls nur ganz eben unterheben.
Den Teig in die Form geben, glattstreichen und ca. 30 Minuten goldgelb backen. Aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen. Aus der Form lösen (den Rand ggf. mit Hilfe eines Messers lösen) und auf einem mit Backpapier belegtem Kuchenrost abkühlen lassen.
Die Beeren waschen und vorsichtig trocken tupfen. Sahne mit Vanillezucker aufschlagen. Den Kuchen halbieren. Den unteren Boden mit der Konfitüre bestreichen, die Hälfte der Sahne aufstreichen, den zweiten Boden aufsetzen und mit der restlichen Konfitüre und Sahne bestreichen. Mit frischen Beeren garnieren und mit Puderzucker bestäuben.
Tipp:
Verfeinern Sie das Törtchen mit einer unserer leckeren Konfitüren!
Die Beeren vorsichtig waschen. Dann fein pürieren. Die Beeren in einem Kochtopf mit dem Gelierzucker gut verrühren. Unter ständigem Rühren bei starker Hitze alles zum Kochen bringen. Weiter rührend für mindestens drei Minuten sprudelnd kochen. Den Topf vom Herd nehmen und die vorbereiteten Gläser füllen.
Backofen auf 180C (Umluft) vorheizen.
Mehl in eine Rührschüssel geben, restliche Zutaten für den Knetteig hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig auf dem Boden einer Springform (Durchmesser 26 cm) ausrollen und mehrmals mit einer Gabel einstechen. Den Boden 15 Minuten bei 180 °C Heißluft backen. Nach dem Backen erkalten lassen.
Für die Füllung 300 ml von der Fruchtmilch abmessen, restliche Milch beiseite stellen. Götterspeise mit Zucker und 300 ml Müllermilch verrühren. Unter Rühren in einem kleinen Topf erwärmen, bis alles gelöst ist. Dann etwas abkühlen lassen. Mascarpone in einer Schüssel mit der Götterspeisemasse glattrühren. Sobald die Masse beginnt dicklich zu werden, Sahne steif schlagen und unterheben.
Tortenboden auf eine Tortenplatte legen, einen Tortenring darum stellen und etwas von der Masse mit einem Esslöffel auf dem Rand verteilen. Die Waffelröllchen mit der Schokoseite nach oben rundherum auf die Creme an den Rand stellen. Restliche Füllung vorsichtig auf den Boden geben, so dass die Waffelröllchen stehen bleiben. Die Torte für 2 Stunden in Kühlschrank stellen.
Für den Belag Götterspeise mit restlicher Milch(200 ml), Zuckerverrühren und unter Rühren erwärmen, bis alles gelöst ist. 200g Himbeeren pürieren und unter die Götterspeisemasse rühren. Diese Masse vorsichtig auf die Creme geben und für noch 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Den Tortenring abnehmen, mit geschlagener Sahne und restlichen Himbeeren verzieren.
Raffaello auspacken und in eine Schüssel geben. Quark, Zucker und Bourbon-Vanillezucker dazugeben. Ich vermische alles sorgfältig mit dem Handrührer. Dann die Sahne steif schlagen und unterheben. Die Hälfte der gefrorenen Himbeeren auf 6 Dessertgläser verteilen. Die Hälfte der Raffaello-Creme auf die Beeren geben, die restlichen Himbeeren darauf verteilen und mit der übrigen Raffaello-Creme bedecken. Dann lasse ich das Dessert bis zum Verzehr gut drei Stunden stehen, die Himbeeren tauen dabei langsam auf.
Vorab Sahne sehr steif schlagen und Baisers grob zerbröseln. Dann schichte ich alle Zutaten abwechselnd in eine große Schüssel. Ich beginne mit einem Teil Baiser, gebe dann gefrorene Himbeeren darüber und dann einen Teil der Sahne. Für die nächste Schicht fange ich dann wieder mit den Baisers an, gebe die restlichen Himbeeren darüber und streiche zum Schluss Sahne darauf. Das Dessert ungefähr 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen und servieren.
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